Dauerbremsen, zu denen beispielsweise Motorbremsen oder Retarder zählen, unterstützen die Betriebsbremse (Fußbremse) insbesondere an langen Gefällestrecken, um die Betriebsbremse und ihre Wirksamkeit zu schonen.
Wird bei eingeschalteter Dauerbremse die Betriebsbremse betätigt, so wirkt zusätzlich zur Dauerbremse noch die Betriebsbremse. Beide sorgen gemeinsam für eine höhere Bremskraft an den Antriebsachsen, sodass eine stärkere Verzögerung zustande kommt.
Es ist nicht vorgesehen, dass die Aktivierung der Betriebsbremse die Dauerbremse abschaltet. Vielmehr können beide Bremssysteme gleichzeitig wirken. Die Dauerbremse unterstützt unabhängig von der Betätigung der Betriebsbremse den Bremsvorgang, insbesondere um das Überhitzen der Betriebsbremse zu vermeiden.
Moderne Nutzfahrzeuge verfügen zudem über Antiblockiersysteme (ABS), die ein Blockieren der Räder verhindern sollen. Die gleichzeitige Wirkung von Dauer- und Betriebsbremse führt admit nicht automatisch zu einem Blockieren der Räder.
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