Handbetätigte Bremskraftregler bei landwirtschaftlichen Zugmaschinen mit druckluftgebremsten Anhängern dienen dazu, die Bremskraft an die Achslast beziehungsweise den Beladungszustand eines Anhängers anzupassen, um ein Überbremsen oder Unterbremsen zu verhindern.
Die Bremskraft am Anhänger muss der jeweiligen tatsächlichen Beladung angepasst werden, weil ein leerer Anhänger bei zu starker Bremskraft blockieren könnte oder ein voll beladener Anhänger bei zu geringer Bremskraft nicht ausreichend bremst. Dies verhindert Schleudergefahr, reduziert den Verschleiß und trägt zur Verkehrssicherheit bei. In der Praxis wird daher die Einstellung des Bremskraftreglers entsprechend der Beladung, also der aktuellen Achslast des jeweiligen Anhängers, angepasst.
Die Bremskraftregelung des Anhängers ist unabhängig von der Masse der Zugmaschine. Die Bremswirkung eines Anhängers muss an dessen Eigenschaft und Beladung angepasst werden, nicht an das Zugfahrzeug.
Maßgeblich für die Bremskraftverteilung ist nicht die zulässige, sondern die tatsächliche Beladung des Anhängers. Die zulässige Zuggesamtmasse ist ein theoretischer Maximalwert, der im Betrieb oft nicht erreicht wird. Würde man die Bremskraft pauschal darauf einstellen, würde dies im beladenen oder unbeladenen Betriebszustand zu falscher Bremswirkung und damit zu einer Erhöhung der Unfallgefahr führen.
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